Warum Mandanten zu mir kommen
- Warum sollten Sie sich mit mir unterhalten?
- Warum kommen Mandaten zu mir?
- Und warum begleite ich sie in aller Regel über viele Jahre?
EMPFEHLUNGEN
Die meisten meiner neuen Mandantinnen und Mandanten kommen zu mir, weil ich ihnen empfohlen wurde. Das ist eine besondere Auszeichnung.
Meine Mandanten empfehlen mich aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen weiter. Da ist ein gewachsenes Vertrauen, da sind gute Erfahrungen durch unsere persönlichen Gespräche und damit verbunden ein gutes Gefühl, mich weiterzuempfehlen — auch und gerade an die besten Freunde oder in die eigene Familie.
VERTRAUEN
Viele der neuen Mandantinnen und Mandanten kommen zu mir, weil ihnen entweder das Vertrauen in die etablierten Adressen wie Banken oder Versicherungen fehlt oder auch das Fachwissen im Bereich der Vermögensanlagen, um selber agieren zu können.
Als Bankkunden hatten sie über die Jahre wechselnde Ansprechpartner, sie fühlten sich mit ihren Anliegen nicht willkommen oder ernst genommen und wussten nicht, wem sie vertrauen können. Zudem habe sie Sorge, Fehler zu machen und zum Beispiel geerbtes Geld zu verlieren.
Für meine Mandantinnen und Mandanten spielt es eine große Rolle, dass ich sie langfristig und strategisch begleite und sie bei allen Fragen und Themen einen vertrauensvollen Ansprechpartner haben.
PRAXIS-BEISPIELE, WIE MANDANTEN ZU MIR KOMMEN
Wenn es um das Fachwissen geht, höre ich dann sehr oft:
„Ich habe mich nie um die Vermögensanlagen kümmern müssen, hier benötige ich Unterstützung. Ich habe Sorge, Fehler zu machen“
Nehmen wir zwei Beispiele aus der Praxis, wie neue Mandant*innen im letzten Jahr zu mir kamen, natürlich sind die Namen geändert*:
ERFAHRUNGSBERICHT: EMPFEHLUNG & ERBSCHAFT
Frau Inge Blitz* ist 75 Jahre alt und wohnhaft in Bensheim. Ihr Mann ist vor Kurzem nach fast 50 Ehejahren verstorben. Aus der Ehe sind zwei Kinder hervorgegangen, der Sohn ist 1975 geboren, die Tochter 1978.
Frau Blitz hat ihren Mann unterstützt und dem Abteilungsdirektor einer größeren Maschinenbaufirma „den Rücken freigehalten“. Das heißt, dass sie sich neben der Erziehung und Betreuung der Kinder auch um Haus und Grundstück gekümmert und die familiären Freundschaften und Beziehungen gepflegt hat. Das Problem, das sie hat, begann mit dem Tode ihres Mannes: Er hatte sich um alles gekümmert, was mit den Finanzen zu tun hatte, so wie es damals sehr oft üblich war. Frau Blitz musste sich nie um etwas kümmern, alles war immer da und vor allem geregelt. Jetzt sitzt sie vor einem Berg von Unterlagen, vor Dingen, die sie nicht kennt — und ist überfordert. Hinzu kommt die Angst, Fehler zu machen und Geld zu verlieren.
Die Tochter von Frau Blitz ist seit Jahren meine Mandantin. Als sie sah, wie schwer sich ihre Mutter mit den Unterlagen und mit den Anfragen der Hausbank tat, empfahl sie ihr, Kontakt mit mir aufzunehmen. So kam das erste persönliche Gespräch zwischen Frau Blitz und mir zustande, ihre Tochter war bei dem Gespräch zugegen. Nach dem Gespräch habe ich Frau Blitz eine Woche Zeit gegeben darüber nachzudenken, ob sie sich eine Zusammenarbeit mit mir vorstellen kann. Das konnte sie. Im zweiten persönlichen Gespräch hat sie mir alle Ordner, die mit den Finanzen zu tun hatten, mitgegeben. Diese habe ich gesichtet und ihr für das nächste Treffen eine möglichst transparente und nachvollziehbare Übersicht ihres Vermögens erstellt.
Inge Blitz ist nun seit zwei Monaten meine Mandantin. Es ist ein sehr angenehmes Miteinander. Sie hat mich mit der Betreuung ihres umfangreichen Vermögens beauftragt. Ich denke vor allem deshalb, weil es mir gelungen ist, ihr die Ängste vor falschen Entscheidungen zu nehmen oder zumindest sie wesentlich zu reduzieren. Sie hat in ausführlichen Gesprächen genau definiert, was sie möchte und was sie von ihrem Geld und mir erwartet. Zu treffende Anlageentscheidungen sind jetzt nicht mehr das Thema. Frau Blitz schläft wieder viel besser – und in den nächsten Monaten werden wir auch im Hinblick auf die Sicherung ihres Vermögens für die nächste Generation, sprich für ihre Kinder und Enkel, grundsätzliche und lösungsorientierte Gespräche führen.
ERFAHRUNGSBERICHT: PLÖTZLICH VERMÖGEND
Frau Petra Niebel* wurde nach über 25 Ehejahren geschieden. Sie hatte sich vor allem um die beiden Kinder und um das Haus gekümmert. Als die Kinder in der Schule waren, ist sie halbtags in ihren erlernten Beruf zurückgekehrt.
Jetzt, wo die Kinder groß und aus dem Haus sind, sollte eigentlich ein neuer Lebensabschnitt für sie und ihren Mann beginnen. Der beginnt jetzt auch – aber leider völlig anders, als sie es sich vorgestellt hat. Das Scheidungsurteil ist gesprochen, Frau Niebel bekam aus der langen Ehe einen hohen Einmalbetrag zugesprochen. Dieser muss nun bis zum Ende ihres Lebens ausreichen, um sie zu versorgen. Nach Möglichkeit soll auch noch etwas für die Kinder übrigbleiben.
Frau Niebel hat Sorge, Fehler bei der Anlage zu machen und ihr Vermögen zu gefährden. Auch hier ist es gelungen, ihr die Ängste zu nehmen und ihre Sorgen zu reduzieren. Wir werden die nächsten Jahre gemeinsam erleben, wie es mit ihren Finanzen weitergeht. Ich habe ich ihr Vertrauen bekommen, mich um Ihr Vermögen zu kümmern, nachdem wir viele Gespräche geführt haben über das, was sie bewegt, was sie erwartet und über das, was sie unter keinen Umständen erleben will. Frau Niebel ist dankbar, dass Geld von nun an kein Stressthema mehr für sie sein wird.
Meine Mandantinnen und Mandanten erleben mich authentisch. Aufgrund meiner eigenen Lebenserfahrung wissen sie, dass auch ich Finanzkrisen und Börsencrashs erlebt und überstanden habe. Am Anfang steht immer ein ausführliches Gespräch – nur wenn ich weiß, was Sie konkret möchten, kann ich auch für Sie tätig sein. Gegenseitige Sympathie ist ein Muss, damit wir eine stabile, von gegenseitiger Achtung getragene persönliche Beziehung aufbauen können.
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